Zurück zum Inhalt

Brüder und Schwestern, die zur Zeit in Russland und auf der Krim inhaftiert sind

3. JANUAR 2022
NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

Mehrere Staaten fordern in gemeinsamer Stellungnahme das Ende der Verfolgung von Zeugen Jehovas

Mehrere Staaten fordern in gemeinsamer Stellungnahme das Ende der Verfolgung von Zeugen Jehovas

Am 17. Dezember 2021 veröffentlichten mehrere Mitgliedsstaaten der International Religious Freedom or Belief Alliance a (IRFBA) eine gemeinsame Stellungnahme zugunsten von Zeugen Jehovas, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Darin fordern sie die sofortige Freilassung aller inhaftierten Zeugen Jehovas sowie ein Ende von Folter, Misshandlung, Razzien und Diskriminierung.

Weltweit befinden sich über 150 Zeugen Jehovas wegen ihres Glaubens in Haft, unter anderem auf der Krim, in Eritrea, Russland, Singapur und Tadschikistan. Die IRFBA-Mitgliedsstaaten drückten ihre „große Sorge“ wegen der „zunehmenden Verfolgung“ von Zeugen Jehovas aus und betonten ihr Recht auf freie Glaubensausübung „ohne Angst, Schikane, Diskriminierung oder Verfolgung“.

Wir sind dankbar, wenn unvoreingenommene Regierungen für unser Recht auf freie Religions­ausübung eintreten. Letztlich wird Jehova unsere Brüder und Schwestern, die ihm unter Verfolgung voll und ganz vertrauen, beschützen und ihnen „dauerhaften Frieden schenken“ (Jesaja 26:3).

a Ein Verbund von Staaten, der sich weltweit für Religions- und Glaubensfreiheit einsetzt.