26. FEBRUAR 2018
NACHRICHTEN AUS ALLER WELT
Inseln im Südpazifik von Zyklon „Gita“ schwer getroffen
Der Zyklon „Gita“ fegte am 10. und 11. Februar 2018 über Samoa und Amerikanisch-Samoa hinweg. Zunächst wurde der Wirbelsturm in die Kategorie 2 eingestuft; er verstärkte sich dann aber (Kategorie 4). Am 12. Februar erreichte er Tonga. Auf allen Inseln verursachte er großflächige Überschwemmungen und Schäden.
Bei dem Sturm sind keine Zeugen Jehovas schwer verletzt worden oder ums Leben gekommen. Mehrere Häuser wurden jedoch stark beschädigt. Katastrophenhilfskomitees kümmerten sich maßgeblich um die Versorgung Betroffener mit Hilfsgütern wie Lebensmitteln und Abdeckplanen.
Auf SAMOA wurden zehn Häuser schwer beschädigt.
An drei Häusern von Zeugen Jehovas auf AMERIKANISCH-SAMOA entstanden Wasserschäden. Die Bewohner wurden vorübergehend bei Glaubensbrüdern in der Umgebung untergebracht.
Auf TONGA wurden mindestens sechs Häuser stark beschädigt. Der Königreichssaal wurde als Übernachtungsquartier für obdachlose Zeugen Jehovas genutzt.
Wir sind froh, dass keiner unserer Glaubensbrüder bei dieser Katastrophe ernsthaft verletzt wurde und Betroffene die nötige Unterstützung von anderen Zeugen Jehovas erhalten. Darin zeigt sich deutlich die Liebe, die gemäß Jesu Worten unter seinen Nachfolgern herrschen würde (Johannes 13:34, 35).
Medienkontakte:
International: David A. Semonian, Office of Public Information, Telefon +1 845 524 3000
Amerikanisch-Samoa: Panapa Lui, Telefon +1 684 770 0064
Samoa: Sio Taua, Telefon +685 20629
Tonga: Palu Kanongata’a, Telefon +676 25736