Am 6. März 2024 verurteilte das Stadtgericht Magadan der Oblast Magadan folgende Brüder und Schwestern: Sergei Agadschanow, Lyubov Asatryan, Irina Chwostowa, Galina Dergatschowa, Sergei Jerkin, Inna Kardakowa, Konstantin Petrow, Galina Petschko, Iwan Puida, Wiktor Rewjakin, Jewgeni Sjablow, Michail Solnzew und Oxana Solnzewa.

Zu einer Bewährungsstrafe von drei Jahren wurden Sergei Agadschanow, Lyubov Asatryan, Irina Chwostowa, Galina Dergatschowa, Inna Kardakowa, Galina Petschko, Wiktor Rewjakin, Michail Solnzew und Oxana Solnzewa verurteilt. Zu einer Bewährungsstrafe von fünf Jahren wurde Jewgeni Sjablow verurteilt. Zu einer Bewährungsstrafe von sieben Jahren wurden Sergei Jerkin, Konstantin Petrow und Iwan Puida verurteilt. Keiner der Brüder und keine der Schwestern wird zum jetzigen Zeitpunkt inhaftiert.

1. 30. Mai 2018

   Gegen Iwan, Konstantin, Sergei Jerkin und Jewgeni wird ein Strafverfahren eingeleitet; sie werden beschuldigt, die Aktivitäten einer extremistischen Organisation organisiert zu haben

2. 1. Juni 2018

   Die vier Brüder werden in Untersuchungs­haft genommen

3. 3. August 2018

   Konstantin wird aus der Untersuchungs­haft in den Hausarrest entlassen

4. 5. Oktober 2018

   Iwan, Sergei Jerkin und Jewgeni werden aus der Untersuchungs­haft in den Hausarrest entlassen

5. 20. März 2019

   Gegen Sergei Agadschanow, Galina Dergatschowa, Inna, Irina, Lyubov, Michail, Oxana und Wiktor wird ein Strafverfahren eingeleitet; ihnen werden Reise­beschränkungen auferlegt

6. 27. März 2019

   Iwan, Konstantin, Sergei Jerkin und Jewgeni werden aus dem Hausarrest entlassen; ihnen werden Reise­beschränkungen auferlegt

7. 1. April 2019

   Die Strafverfahren werden zusammengeführt

8. 2. März 2021

   Galina Petschko werden Reise­beschränkungen auferlegt

9. 5. März 2021

   Galina Petschko wird wegen der Teilnahme an Aktivitäten einer extremistischen Organisation angeklagt; ihr Strafverfahren wird mit dem der 12 anderen Brüder und Schwestern zusammengeführt

10. 25. April 2022

    Das Gerichts­verfahren beginnt

Obwohl sie wegen des Namens Christi beleidigt werden, bewahren unsere Brüder und Schwestern die Freude, weil der Geist Gottes auf ihnen ruht (1. Petrus 4:14). Das macht uns wirklich Mut.