25. JULI 2023
RUSSLAND

Gebet und positives Denken geben Brüdern und Schwestern in Wladiwostok Kraft

Gebet und positives Denken geben Brüdern und Schwestern in Wladiwostok Kraft

Das Perworetschenski-Bezirksgericht Wladiwostok gibt in Kürze seine Entscheidung im Fall unserer Glaubens­schwestern Nina Astwazaturowa, Jelena Barmakina, Ljudwiga Katanajewa, Jekaterina Treguba und Jelena Zorn sowie unserer Glaubensbrüder Igor Lontschakow und Juri Redosubow bekannt. Die Staatsanwalt­schaft hat noch kein Strafmaß gefordert.

Kurzbiografien

Es tröstet uns sehr, dass Jehova seine treuen Diener auch weiterhin segnen, für sie sorgen und sie „mit Anerkennung umgeben“ wird (Psalm 5:12).

Rückblick

  1. 6. August 2019

    Jelena Barmakina wird angeklagt

  2. 8. Juni 2020

    Gegen Nina, Ljudwiga und Jelena Zorn werden Strafverfahren eingeleitet

  3. 17. Juni 2020

    Jelena Barmakinas Gerichts­verfahren beginnt

  4. 9. Juli 2020

    Die Wohnungen von Nina, Ljudwiga, Jelena Zorn und Juri werden durchsucht; Juri wird zur Befragung mitgenommen; Nina, Ljudwiga und Jelena Zorn werden Reise­beschränkungen auferlegt

  5. 4. September 2020

    Igor wird angeklagt

  6. 8. September 2020

    Jekaterina wird angeklagt

  7. 29. September 2020

    Jelena Barmakinas Fall wird an die Staatsanwalt­schaft zurückverwiesen, da keine hinreichenden Beweise für Extremismus vorliegen

  8. 11. August 2021

    Juri wird angeklagt; Jelena Barmakinas Verfahren wird wieder aufgenommen; die Strafverfahren der sieben Brüder und Schwestern werden zusammengeführt

  9. 28. September 2022

    Das Gerichts­verfahren beginnt

a b Persönliche Kommentare von Nina Astwazaturowa und Ljudwiga Katanajewa liegen nicht vor