Der erste Brief von Johannes 1:1-10

  • Wort des Lebens (1-4)

  • Den Weg des Lichts gehen (5-7)

  • Sünden bekennen (8-10)

1  Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit eigenen Augen gesehen haben, was wir beobachtet und mit den Händen betastet haben: Es geht um das Wort des Lebens.+  Ja, das ewige Leben wurde uns offenbart und wir haben es gesehen und bezeugen es+ und berichten euch darüber. Dieses ewige Leben+ war beim Vater und wurde uns offenbart.   Was wir also gesehen und gehört haben, berichten wir auch euch,+ damit auch ihr mit uns verbunden seid*. Und diese Verbundenheit unter uns ist zugleich Verbundenheit mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.+  Und wir schreiben das alles, damit unsere Freude vollkommen ist.  Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht+ und in ihm* gibt es überhaupt keine Finsternis.   Wenn wir behaupten: „Wir sind mit ihm verbunden“, und trotzdem auf dem Weg der Finsternis bleiben, dann ist das eine Lüge und wir leben nicht nach der Wahrheit.+  Wenn wir jedoch den Weg des Lichts gehen, wie er selbst auch im Licht ist, dann sind wir miteinander verbunden, und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde.+  Wenn wir behaupten: „Wir haben keine Sünde“, betrügen wir uns selbst+ und die Wahrheit ist nicht in uns.   Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.+ 10  Wenn wir behaupten: „Wir haben nicht gesündigt“, machen wir ihn zum Lügner und sein Wort ist nicht in uns.

Fußnoten

Oder „teilhabt; in Gemeinschaft seid“.
Oder „verbunden mit ihm“.