Nehemia 7:1-73

  • Stadttore und Torwächter (1-4)

  • Verzeichnis der Rückkehrer aus der Gefangenschaft (5-69)

    • Tempeldiener (46-56)

    • Söhne der Diener Salomos (57-60)

  • Spenden für das Projekt (70-73)

7  Sobald die Mauer wieder aufgebaut war,+ setzte ich die Türen ein.+ Dann wurden den Torwächtern,+ den Sängern+ und den Levịten+ ihre Aufgaben zugewiesen.  Die Verantwortung für Jerusalem übergab ich meinem Bruder Hạnani,+ zusammen mit Hanạnja, dem Obersten der Festung.+ Hanạnja war nämlich ein äußerst vertrauenswürdiger Mann und hatte mehr Ehrfurcht vor dem wahren Gott+ als viele andere.  Ich sagte zu ihnen: „Lasst die Tore Jerusalems erst zur Zeit der Mittagshitze öffnen, und die Torwächter sollen die Türen, während sie noch Wache stehen, schließen und verriegeln. Teilt außerdem die Einwohner Jerusalems als Wachen ein — die einen auf ihren zugewiesenen Wachtposten und die anderen vor ihren eigenen Häusern.“  Die Stadt war weitläufig und groß. Es gab nur wenige Einwohner+ und die Häuser waren noch nicht wieder aufgebaut.  Mein Gott gab mir nun ins Herz, die einflussreichen Männer, die Untervorsteher und das Volk zu versammeln, um sie alle nach ihrer Abstammung eintragen zu lassen.+ Dann fand ich das Abstammungsverzeichnis der ersten Rückkehrer. Darin stand:  Es folgen die Bewohner der Provinz*, die aus der Gefangenschaft wegzogen. Der babylonische König Nebukadnẹzar+ hatte sie verschleppt,+ doch sie kehrten schließlich nach Jerusalem und Juda zurück, jeder in seine eigene Stadt.+  Sie kamen zusammen mit Serubbạbel,+ Jeschụa,+ Nehemịa, Asạrja, Raạmja, Nahamạni, Mọrdechai, Bịlschan, Mispẹreth, Bịgwai, Nẹhum und Baana. Hier die Zahl der israelitischen Männer:+  die Söhne Pạroschs — 2 172;  die Söhne Schephạtjas — 372; 10  die Söhne Ạrachs+ — 652; 11  die Söhne Pạhath-Mọabs,+ von den Söhnen Jeschụas und Jọabs+ — 2 818; 12  die Söhne Ẹlams+ — 1 254; 13  die Söhne Sạttus — 845; 14  die Söhne Sạkkais — 760; 15  die Söhne Bịnnuis — 648; 16  die Söhne Bẹbais — 628; 17  die Söhne Ạsgads — 2 322; 18  die Söhne Adonịkams — 667; 19  die Söhne Bịgwais — 2 067; 20  die Söhne Ạdins — 655; 21  die Söhne Ạters, von Hiskịa — 98; 22  die Söhne Hạschums — 328; 23  die Söhne Bẹzais — 324; 24  die Söhne Hạriphs — 112; 25  die Söhne Gịbeons+ — 95; 26  die Männer aus Bẹthlehem und Netọpha — 188; 27  die Männer aus Ạnathoth+ — 128; 28  die Männer aus Beth-Asmạweth — 42; 29  die Männer aus Kịrjath-Jẹarim,+ Kephịra und Bẹeroth+ — 743; 30  die Männer aus Rạma und Gẹba+ — 621; 31  die Männer aus Mịchmas+ — 122; 32  die Männer aus Bẹthel+ und Ai+ — 123; 33  die Männer aus dem anderen Nẹbo — 52; 34  die Söhne des anderen Ẹlam — 1 254; 35  die Söhne Hạrims — 320; 36  die Söhne Jẹrichos — 345; 37  die Söhne Lods, Hạdids und Ọnos+ — 721; 38  die Söhne Senạas — 3 930. 39  Die Priester:+ die Söhne Jedạjas aus dem Haus Jeschụas — 973; 40  die Söhne Ịmmers — 1 052; 41  die Söhne Pạschhurs+ — 1 247; 42  die Söhne Hạrims+ — 1 017. 43  Die Levịten:+ die Söhne Jeschụas, Nachkommen Kạdmiëls,+ von den Söhnen Họdwas — 74. 44  Die Sänger:+ die Söhne Ạsaphs+ — 148. 45  Die Torwächter:+ die Söhne Schạllums, die Söhne Ạters, die Söhne Tạlmons, die Söhne Ạkkubs,+ die Söhne Hatịtas, die Söhne Schọbais — 138. 46  Die Tempeldiener:*+ die Söhne Zịhas, die Söhne Hasụphas, die Söhne Tạbbaoths, 47  die Söhne von Kẹros, die Söhne Sịas, die Söhne Pạdons, 48  die Söhne Lebạnas, die Söhne Hagạbas, die Söhne Sạlmais, 49  die Söhne Hạnans, die Söhne Gịddels, die Söhne Gạhars, 50  die Söhne Reạjas, die Söhne Rẹzins, die Söhne Nekọdas, 51  die Söhne Gạsams, die Söhne Ụsas, die Söhne Pasẹachs, 52  die Söhne Bẹsais, die Söhne der Mẹunim, die Söhne der Nephuschesịm, 53  die Söhne Bạkbuks, die Söhne Hakụphas, die Söhne Hạrhurs, 54  die Söhne Bạzliths, die Söhne Mehịdas, die Söhne Hạrschas, 55  die Söhne von Bạrkos, die Söhne Sịseras, die Söhne Tẹmachs, 56  die Söhne Nezịachs, die Söhne Hatịphas. 57  Die Söhne der Diener Sạlomos:+ die Söhne Sọtais, die Söhne Sophẹreths, die Söhne Perịdas, 58  die Söhne Jaalas, die Söhne Dạrkons, die Söhne Gịddels, 59  die Söhne Schephạtjas, die Söhne Hạttils, die Söhne Pochẹreth-Hazzebajịms, die Söhne Ạmons. 60  All die Tempeldiener*+ und die Söhne der Diener Sạlomos zählten 392. 61  Folgende Männer, die von Tel-Mẹlach, Tel-Hạrscha, Kẹrub, Ạddon und Ịmmer aus hinaufzogen, konnten nicht nachweisen, dass sie ihrer Großfamilie* und ihrer Herkunft nach Israeliten waren:+ 62  die Söhne Delạjas, die Söhne Tobịjas, die Söhne Nekọdas — 642. 63  Und von den Priestern: die Söhne Habạjas, die Söhne von Hạkkoz,+ die Söhne Barsịllais. (Barsịllai hatte eine Tochter des Gileadịters Barsịllai+ geheiratet und dessen Namen angenommen.) 64  Diese suchten nach ihren Eintragungen, um ihre Abstammung nachzuweisen, aber es war nichts zu finden. Daher wurden sie vom Priesteramt ausgeschlossen.*+ 65  Der Statthalter*+ sagte zu ihnen, dass sie nichts Hochheiliges essen sollten,+ bis ein Priester käme, der die Urịm und Tummịm+ zurate ziehen könnte. 66  Die ganze Versammlung zählte insgesamt 42 360,+ 67  nicht mitgerechnet 7 337 Sklaven und Sklavinnen,+ außerdem 245 Sänger und Sängerinnen.+ 68  Sie hatten 736 Pferde, 245 Maultiere, 69  435 Kamele und 6 720 Esel. 70  Einige Oberhäupter von Großfamilien spendeten etwas für die Arbeiten.+ Der Statthalter* gab für die Schatzkammer 1 000 Golddrạchmen*, 50 Schalen und 530 Priestergewänder.+ 71  Und einige Oberhäupter von Großfamilien gaben für die Baukasse 20 000 Golddrạchmen und 2 200 Silberminen*. 72  Das übrige Volk gab 20 000 Golddrạchmen, 2 000 Silberminen und 67 Priestergewänder. 73  Und die Priester, die Levịten, die Torwächter, die Sänger,+ die Tempeldiener* und das restliche Volk ließen sich in ihren Städten nieder.+ So ließen sich alle Israeliten in ihren Städten nieder. Als der 7. Monat kam,+ wohnten die Israeliten bereits in ihren Städten.+

Fußnoten

Oder „Gerichtsbezirks“.
Oder „Die Nethinim“. Wtl. „Die Gegebenen“.
Oder „die Nethinim“. Wtl. „die Gegebenen“.
Oder „Vaterhaus“, d. h. Großfamilie väterlicherseits.
Oder „Daher wurden sie für unrein erklärt und vom Priesteramt ausgenommen“.
Oder „Tirschatha“, persischer Titel für einen Provinzstatthalter.
Oder „Tirschatha“, persischer Titel für einen Provinzstatthalter.
Im Allgemeinen mit der persischen Golddareike gleichgesetzt, die 8,4 g wog. Nicht die Drachme der Griechischen Schriften. Siehe Anh. B14.
In den Hebräischen Schriften entspricht eine Mine 570 g. Siehe Anh. B14.
Oder „die Nethinim“. Wtl. „die Gegebenen“.