Nachdem Jehova das Rote Meer geteilt hatte und die Ägypter in den Fluten umgekommen waren, sangen die befreiten Israeliten aus voller Kehle ein neues Lied für ihren Gott (2Mo 15:1-19). Die Männer übernahmen dabei die Führung (2Mo 15:21). Auch Jesus und die ersten Christen sangen Lieder für Jehova (Mat 26:30; Kol 3:16). Auch heute bringen wir bei Zusammenkünften und auf Kongressen durch unseren Gesang unsere Dankbarkeit zum Ausdruck.
In einigen Kulturen ist es Männern peinlich, in der Öffentlichkeit zu singen. Manche Brüder und Schwestern halten sich auch deshalb zurück, weil sie denken, sie hätten keine schöne Stimme. Vergessen wir aber nicht, dass Singen zu unserer Anbetung gehört. Das Komponieren und die Auswahl der Lieder für die Zusammenkünfte kostet viel Mühe. Im Vergleich dazu haben wir es leichter. Wir können einfach mit einstimmen, wenn unsere Versammlung von Herzen kommende Lieder für Jehova singt.
Zeige das VIDEOUnsere Geschichte in Bewegung: Lieder – ein besonderes Geschenk (Teil 2). Frage dann:
Was geschah 1944?
Woran sieht man, dass unsere Brüder und Schwestern in Sibirien viel Wertschätzung für die Königreichslieder hatten?
Warum legen Jehovas Zeugen so großen Wert auf das Singen?