Frieden halten

Frieden halten
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  1. 1. Kaum zur Haustür raus, steck ich im Verkehr und mit mir die halbe Stadt.

    Die Blicke sind leer und die Köpfe schwer. Den Druck hat jeder satt.

    Also bet ich: „Schenk mir doch Freundlichkeit, Güte, Liebe und Geduld.“

    Auch Gelassenheit kommt durch Gottes Geist. Ich such Frieden, nicht die Schuld.

    (CHORUS)

    Frieden halten in dieser alten Welt – das ist leider gar nicht leicht.

    Doch wer Frieden wirklich liebt, schafft ein Paradies, das bis weit in die Zukunft reicht.

  2. 2. Auf der Arbeit läuft es heut’ ziemlich gut, doch dann braut sich was zusamm’n.

    Ein Wort genügt, die Stimmung kippt. Ich tret schnell den Rückzug an.

    Was jetzt wirklich zählt, ist Jehovas Sicht. Für den Frieden tret ich ein.

    Erst den Grund verstehn und dann den Streit umgehn, ich zahl nur mit Gutem heim.

    (CHORUS)

    Frieden halten in dieser alten Welt – das ist leider gar nicht leicht.

    Doch wer Frieden wirklich liebt, schafft ein Paradies, das bis weit in die Zukunft reicht.

    (BRIDGE)

    Sich beherrschen strengt ganz schön an.

    Frieden halten ist oft ein Kampf.

    Statt uns zu verliern in einem Streit,

    gewinnen wir die Ewigkeit.

  3. 3. Dann am Wochenende im Predigtdienst trifft man Menschen aller Art.

    Doch mancher hört nicht gern, wenn wir die Wahrheit lehrn, und ist richtig aufgebracht.

    Jeder darf selbst wähln, was er glauben will. Wir ziehn los zum nächsten Haus,

    denn als Sklaven des Herrn streiten wir nicht gern. Und so geht das Feuer aus.

    (CHORUS)

    Frieden halten in dieser alten Welt – das ist leider gar nicht leicht.

    Doch wer Frieden wirklich liebt, schafft ein Paradies, das bis weit in die Zukunft reicht.

    (CHORUS)

    Frieden halten in dieser alten Welt – das ist leider gar nicht leicht.

    Doch wer Frieden wirklich liebt, schafft ein Paradies, das bis weit in die Zukunft reicht.