Gern hilfst du mir auf

Gern hilfst du mir auf
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  1. 1. Ich spüre tief die Einsamkeit, ertrag es kaum.

    Ich weiß nicht wo ich bin, ich kann‘s nicht sehn.

    Fühle mich verlassen, ich brauch Kraft um aufzustehn.

    Jehova, hilf mir doch, zurück zu gehn.

    (REFRAIN)

    Ja, ich weiß noch, was Du sagtest, ich vergess es nicht.

    Die Schätze, die Du gabst mir durch dein Wort.

    Und sollte ich mal stolpern, fall ich selbst auch hin:

    Gern hilfst du mir auf.

  2. 2. Ich weiß wer damals sah nach mir

    und mich auch jetzt noch liebt

    Freunde, die Jehova lieben sehr.

    Dein Wort ist mir ein Licht, erhellt den Weg zurück zu dir.

    Den Weg des Lebens zeigst du gerne mir.

    (ZWISCHENTEIL)

    Alles was ich seh, alles was ich hör erinnert mich daran:

    Das Ende ist schon nah.

    (REFRAIN)

    Oh Jehova, bitte hör mein Gebet heut Nacht:

    „Ich brauch dich jetzt noch mehr als je zuvor.

    Damit ich nicht mehr falle, steh mir doch bei.“

    Gern hilfst du mir auf.

    (ZWISCHENTEIL)

    Ich weiß, Jehova mich versteht; und seine Hand ist mir nicht fern.

    Er weiß, dass ich ihn brauch, denn er sieht, was sonst niemand sieht.

    Das Gute tief in mir er liebt.

    (REFRAIN)

    Diese Liebe möcht ich wieder spürn. Ich find sie nur bei dir.

    Nun will ich zurück in dein Haus.

    Und sollte ich mal stolpern, fall ich selbst auch hin, gern hilfst du mir auf.

    Gern hilfst du mir auf.