Für viele Menschen ist es ein täglicher Kampf, über die Runden zu kommen. Die Unruhen dieser Welt können den Kampf zusätzlich erschweren. Wieso kann man das sagen?
Krisen lassen die Lebenshaltungskosten steigen, zum Beispiel die Preise für Nahrung und Wohnraum.
Schwierige Umstände führen oft zu Entlassungen oder Einkommensverlusten.
Katastrophen beschädigen oder zerstören häufig Geschäfte, Wohnhäuser und anderen Besitz; oft ist Armut die Folge.
Das sollte man wissen
Je besser man mit seinem Geld haushaltet, desto leichter fällt es einem, in einer Krise zurechtzukommen.
Finanzielle Sicherheit ist nicht unbedingt von Dauer – Einkommen, Ersparnisse und Besitz können an Wert verlieren.
Es gibt Dinge, die man mit Geld nicht kaufen kann, zum Beispiel echtes Glück und Familienfrieden.
Das kann man tun
Die Bibel sagt: „Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, werden wir damit zufrieden sein“ (1. Timotheus 6:8).
Zufrieden sein bedeutet, nicht immer noch mehr Wünsche zu haben, wenn die Bedürfnisse bereits gedeckt sind. Das ist besonders wichtig, wenn man mit weniger Geld auskommen muss.
Vielleicht ist es nötig, den Lebensstil anzupassen. Lebt man über seine Verhältnisse, wird das die finanzielle Situation noch verschlechtern.